11.3.-14.3.2016 in Zwiesel
Protokoll: Linda Straub, Leitung: Eleanora Allerdings, Mathias Straub
© Cojc gGmbH
Freitag, 11.3.2016
18:30 Boršč
19:00 Ankommen und einander Kennenlernen
Warm Up: Hopserlauf mit Musik, große Sprünge
Begrüßung: im Raum umhergehen und einander mit den Augen begrüßen; dann mit Ellenbogen - kleinem Finger- Gruppen: mit 3 kleinen Fingern, 3 Ellenbogen, 3 Hintern, 4 Rücken, alle Schultern (Kreis)
19:10 Kreis: Pravá noha rechtes Bein, levá noha linkes Bein, dopředu, nach vorne, dozadu nach hinten, jeder sagt in eigener Sprache eine Aufforderung, alle wiederholen Pravá ruka- levá ruka, rechter Arm/linker Arm, 10x nach vorne, nach rechts/links, nach unten
19:20 rechter Arm hoch – dann eine fremde rechte Hand „fischen“ und sich begrüßen – linken Arm nach oben, von da aus eine andere linke Hand „fischen“ und diese neue Person begrüßen, dabei die rechte Hand lösen – usw., die Gruppe bewegt sich durcheinander in ständiger Begrüßung (eine Hand bleibt immer im Kontakt mit einem Partner)
19:40 Namensspiel (Imaginäres Ballwerfen im Kreis): Zu einer einfachen Wurfgeste werden der Name des Werfers (Nora) und des Fängers (Mathias) gesprochen: „Nora – Mathias“. Der Fänger macht wieder um die einfache Fanggeste, und wird zum Werfer.
Nora Mathias - Mathias Juliane - Juliane Karel usw.
Bei Fehler (falscher Name oder zu lange gezögert) setzt sich diese Person nach unten, wer unten ist spielt unten parallel weiter (sobald andere durch Fehler dazu kommen), bei erneutem Fehler wieder aufstehen und oben weiterspielen.
19:50 Vorstellungsrunde im Kreis, Erwartungen und Ziele formulieren20:00 Soziometrie
Reihe (Barometer)
Gruppe ordnet sich der Größe nach (sitzend!) zu einer Reihe
Gruppe ordnet sich der Größe nach stehend zu einer Reihe
Schritte nach vorne (aus der Reihe):
Wer besitzt ein Handy: 1 Schritt nach vorn - wer benutzt es alle 5 Minuten: 2 Schritte nach vorn - alle 15 Minuten: 3 Schritte - 5x pro Tag: 4 Schritte
Jarda, ruf Simona an!
Ja und Nein Trennung (räumlich angesagt, wo welche Zone ist)
Ich bleibe bis Montag
Ich bin auf dem Land aufgewachsen
Ich habe ein Haustier
Gruppe „Ja“ ordnet sich weiter nach der Größe der jeweiligen Haustiere, die restlichen Teilnehmer nach der Größe eines exotischen Tieres, welches sie gerne hätten
Eine Tiergruppe beschnuppert die andere – dann umgekehrt... fressen? Spielen?
Aufteilung in Ecken 1-2-3-4
In meiner Freizeit: 1 faulenze ich am liebsten - 2 gehe ich am liebsten ins Kino - 3 gehe ich am liebsten in die Kneipe - 4 lese ich am liebsten
Unterhaltet euch in eurer Gruppe: 1 wie ihr am liebsten faulenzt – 2 welchen Film ihr als letztes gesehen habt - 3 in welche Kneipe ihr heute gehen wollt - 4 welches Buch ihr gerade lest
Ich bin: 1 Frühaufsteher - 2 Spätaufsteher - 3 ich kann immer - 4 ich bin immer müde
Unterhaltet euch in eurer Gruppe: 1 Wie früh ihr heute aufgestanden seid - 2 Was euch aus dem Bett bringt - 3 was eure Lieblingsdroge ist - 4 macht ein Nickerchen
Ich mag am liebsten: 1 Frühling - 2 Sommer - 3 Herbst - 4 Winter
In den Ecken: Jeder schreibt sein Lieblingswort in Zusammenhang mit seiner liebsten Jahreszeit auf. Die Teilnehmer übersetzen einander gegenseitig die Worte ins Tschechische /Deutsche und lernen die Aussprache.
- Miniszene - Improvisation:
Jeder wählt 3 Wörter aus den Lieblingsworten aus. Die Personen mit der gleichen Jahreszeit stellen sich nebeneinander in eine Reihe. Die einzigen erlaubten Bewegungen sind: Kopf nach links, nach rechts oder nach vorne zu drehen.
Jedes Gruppenmitglied soll jedes seiner 3 Worte 3 Mal benutzen. Eine Person beginnt mit dem ersten Impuls (Bewegung und/oder Wort), von da wird in der Gruppe weitergespielt mit Impulsen, Pausen, Reaktionen bis alle das Gefühl haben, das „Szene“ ist vorbei oder jemand von außen „fertig“ sagt.
Die Zuschauer zählen die Miniszene mit „3-2-1-Klatsch“ ein.
Dann zwei Gruppen (z.B. Sommer und Winter, Frühling und Herbst) gemeinsam spielen lassen.
Reflexion
20:45 Animationsgesten
- Stille (Hände über dem Kopf schütteln)
- Kreis (Arme ausbreiten, Schultern des Nachbarn anfassen)
- setzen (mit Geräusch Abwärts-Glissando und Handgesten „nach unten“)
- aufstehen (mit Geräusch Aufwärts-Glissando und Handgesten „nach oben“)
- Čojč Paar (Zeigefinger der rechten und linken Hand zusammenlegen)
- Čojč Quartett (Zeigefinger und Mittelfinger der rechten und linken Hand zusammenlegen)
- Zwei verschiedenfarbige Schirme aufspannen: nach Sprachgruppen getrennt sich jeweils unter einem der
Schirme versammeln
Alle spazieren mit Musikbegleitung durch den Raum und probieren die Gesten auf Zuruf der Leiter aus.
21:00 2 Linien - Hranice – Grenze gegenüber, Deutsche-Tschechen je gegenüber
Augenkontakt aufnehmen
Spiel mit Abstand/Geschwindigkeit/Niveau, Improvisation zu zweit
Wechsel - eine Reihe bleibt stehen, andere geht um einen Platz nach zur Seite.
zum Beenden: an einer Stelle in der Mitte in Körperkontakt kommen
im Freeze bleiben, bis alle einen Körperkontakt haben
Reflexion in eigener Sprache - Regenschirme (Tschechen, Deutsche)
21:20 Stämme - Aufnahmeritual
In Muttersprache den Deutschen bzw. Tschechen erklärt:
Ihr seid ein isolierter Stamm. Bevor Fremde euer Territorium betreten können, und mit euch kommunizieren, oder ein Tauschgeschäft machen können, müssen sie sich einer Reihe von Ritualen unterziehen. Die Fremden dürfen nichts mit sich bringen, müssen „neutralisiert“ oder sogar glücksbringend werden. Denkt euch eine Folge von Ritualen aus, um die Mitglieder der anderen Gruppe aufzunehmen. Diskussion. (Durchführung am nächsten Tag)
21:40 Thematischer Überblick übers Wochenende
Vorhaben: alle Aktivitäten sollten einer der fünf Querschnittsbereiche zugeordnet werden können:
- Spiele
- Gemeinsamkeiten finden - Soziometrie - was kann man damit weiter machen
- Formen - über Formen/Animationsgesten anleiten
- Sprachimpulse zentral
- Künstlerische Aktionen
21:45 Abschlusskreis - Fragen nach Unklarheiten
Abschlussritual – alle im Kreis halten sich an den Händen, Augen geschlossen, rollen die Wirbelsäule ab und wieder auf. Die Bewegungen der Partner rechts und links wahrnehmen
Samstag 12. 3. 2016
9:00 Warm up
Alle im Kreis, Arme über/an die Schultern der Nachbarn gelegt. Fußspitzen im Kreis nach rechts setzen, Fersen nachziehen – paarmal mit Richtungswechsel - sich mit Füßen begrüßen
Zu zweit: kleine Rückenmassage mit Gegendruck, Rücken an Rücken reiben dann Hände zum anderen Kreisnachbarn ausstrecken, verbinden, gemeinsam von da auseinander dehnen
9:15 Bonbonkampf
Leiterin geht mit einer Bonbonschale innen am Kreis entlang, jedeR darf sich ein Bonbon nehmen. Mit Blick wird verboten, ein Bonbon zu essen!
Gestisch gezeigt: legt das Bonbon auf den Kopf
Geh so spazieren
Leiterin gibt ein akustisches Signal (Zimbel) = Halt und schau! ....
Kopf beugen, Bonbon fällt in die Hand (oder auf den Boden) : „Ooo“ mit Stimme
Bonbon wird in der Hand eingeschlossen: „mmh“
Bonbon wird anderer Person gezeigt, diese: „Aaa“
Bonbon hochwerfen und mit der gleichen Hand fangen: „Haha!“
Dasselbe vom Handrücken aus
Balancieren mit dem Bonbon an der Handfläche/ Handrücken, umeinander herum, in den Raum der anderen hinein (invasiv)
Kombiniert und spielt mit den Möglichkeiten
„Hej!“ – zeigt an: ich werfe das Bonbon zu jemand anderem – die antwortet auch mit „hej“ – Wechseln durch die Luft
Wechslování / Zaubern: Bonbon auf Handrücken, Partner legt seine Hand mit Bonbon auf Handrücken darauf, 1.Person die leere Hand darüber. Beide Hände greifen so, dass das Bonbon jeweils zum Partner wechselt und jetzt in der Handinnenfläche liegt
Alle im Kreis. In der Mitte initiiert die Leiterin ein Duell : jemand wird aufgefordert, es gibt eine rituelle Verbeugung, die dann in den Wettkampf übergeht: wessen Bonbon als erstes fällt, verlässt die Mitte und setzt sich in den Kreisrand; Gewinner spielt weiter in der Mitte mit nächstem Gegner
Kampf jeder gegen jeden, aus dem Kreis heraus, alle verbeugen sich zur Mitte hin. Die Ausgeschiedenen blieben am Boden, sie bilden die „Landschaft“, in der die verbliebenen Spieler kämpfen.
9:30 Stämme - Aufnahmeritual
- Fortsetzung der gestrigen Aufgabe (Aufnahmerituale) (Regenschirme)
- Durchführung der Aufnahmerituale als Rollenspiel, in dem alle Spieler der aufnehmenden Gruppe gemäß ihrer Absprachen agieren, aber direkt auf das Verhalten der ankommenden Gruppe reagieren. Die ankommende Gruppe hatten jeweils weniger Absprachen zu ihrem Verhalten bei der Ankunft im „fremden Land“. Jede Gruppe erlebt sich einmal in der aufnehmenden und einmal in der besuchenden Funktion. Dieser Prozess ist hier nicht protokolliert.
10:25 Reflexion Aufnahmeritual
erste Gruppe erklärt Ziele und Durchführung ihres Rituals
Zweite Gruppe erklärt
Diskussion zu Eingrenzung, Ausgrenzung, Willkommenskultur, Subkultur-Bildung, Ghettoisierung, Mißverständnissen
10:50 Pause
11:20 Spiel Tauschhandel
7 Reifen liegen an den Außenseiten des Raumes, einer in der Mitte. In jedem befinden sich 7 gleiche Gegenstände (z.B. Wäscheklammern, Trinkhalme, Streichholzschachteln...)
Zu jedem Reifen an der Außenseite sollen sich 3 Personen finden: das sind die einzelnen Teams.
Ziel des Tauschhandel-Spiels wird es sein, 7 verschiedene Gegenstände im eigenen Reifen zu haben. Jede Gruppe bestimmt 1 Händler, der beim Reifen bleibt und 2 Vertreter, die tauschen gehen. Die Vertreter dürfen immer nur einen Gegenstand dabei haben. Sie dürfen nur mit Händlern tauschen, nicht mit anderen Vertretern. Der Händler kann ja oder nein sagen. In der Mitte ist das Kaufhaus, dort kann immer getauscht werden.
LOS!
Varianten: 7 gleiche Gegenstände sammeln (man kann sich um-entscheiden, falls man merkt, dass eine andere Gruppe den gleichen Gegenstand sammelt), Händler und Vertreter wechseln Rollen
Übergabe - Regel der 2 Hände wird eingeführt: Bei der Übergabe der Gegenstände müssen Händler und Vertreter beide Gegenstände gleichzeitig anfassen.
Wenn wieder 7 gleiche Gegenstände im Reigen liegen, schreiben die Gruppen die Bezeichnung auf Deutsch und Tschechisch auf ein Kärtchen, das dazu gestellt wird (lžíce Löffel, gumička Gummiring, zlato Gold, kosta Würfel, houbička Schwämmchen, fix Filzstift, bonbónek Pfenningguazerl)
Jeder geht durch alle Geschäfte, lernt die Wörter und die Aussprache, schreibt sich einen Spickzettel
Verbaler Handel
folgende Sätze werden im Kreis mit Schritt vor-zurück- einstudiert :
- to chci, Das will ich!
- Co za to? Was dafür?
- To chci! Will ich!
- Nechci! Will ich nicht!
-> Tauschhandelspiel mit Dialogen, mit Verwendung der eingeübten Sätze.
(hat so nicht funktioniert, da alle gewinnen wollten! Siehe erfolgreiche Weiterentwicklung am 14.3.2016!)-> Tauschhandelspiel mit Dialogen (hat so nicht funktioniert, da alle gewinnen wollten! Siehe erfolgreiche Weiterentwicklung am 14.3.2016!)
12:05 Diskussion, Auswertung Optionen für schwierigere Variationen:
Vertreter laufen nur rückwärts
ohne Kaufhaus
wanderndes Kaufhaus
versteckte Gegenstände (hinter dem Händler)
12:15 Flechten – (Beispiel für künstlerische Aktion)
Jeder bekommt drei kurze Wollfäden und flicht ein Freundschaftsbändchen(Zopf), schenkt es einem anderen (teilweise muss einander geholfen werden, weil nicht jeder weiß, wie flechten geht)
4 Leute zusammen, 1 Stuhl, jede Gruppe bekommt drei 5m lange Wollfäden, die sie an einem Ende verknotet. Eine Person steht auf dem Stuhl und hält das verknotete Ende. Die anderen drei haben jeweils ein Ende eines Wollfadens und flechten den Wollfaden im Raum
Als Tanz: legt mehr auf die Qualität der Bewegung, auf das Zusammenspiel der Gruppe wert als auf Geschwindigkeit – das „Ergebnis“ ist die Choreografie, nicht der Wollzopf!
plus Musik
2 Gruppen flechten, 2 schauen zu / Wechsel
12:25 Diskussion
mit Material umgehen: langsamer Aufbau über selber-flechten; evtl. dickere Wollfäden wählen? Seile? Das Zöpfchen am Ende rahmen oder damit ein Foto machen oder jedeR bekommt einen Abschnitt als Freundschaftsband
mit Bewegung umgehen: sich selbst und die anderen im Raum wahrnehmen, mit Raumebenen spielen, Stuhlperson bewegt sich mit, Blickkontakte, klare Bezüge – festlegen oder improvisieren
Wie Ergebnisfixierung lösen? Wie das Ergebnis umwerten vom Stofflichen aufs Abstrakte?
12:30 Abschlussritual
Händekreis - gemeinsam Abrollen - hoch, strecken
Mittagspause
14:30 Epo i tata
Epo i tata e-a, epo i tata e-a, epo i tata cuky cuky, epo i cuky cuky e-a
Gesten Schritt für Schritt lernen (epo = beide Hände auf Oberschenkel, tata = klatschen, e= Handfläche nach oben, a = Finger zu sich, cuky = nach vorne mit beiden Händen zeigen
Wörter mit Gesten verbinden
Melodie dazunehmen
mit Nachbarn (epo - Oberschenkel vom rechten Nachbarn, cuky an Hinterkopf des linken Nachbarn tippen)
Wörter auslassen, in jeder Runde eines mehr (e, dann a, dann tata, dann cuky cuky, dann epo)
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14:50 Meta Ebene: Rekapitulation der Aktivitäten bis jetzt
15:00 Meta Ebene: Anleitungsarten
- Čojč: möglichst ohne Konsekutivübersetzung! In einer bewußten Mischung aus u.g. Möglichkeiten; ein Leiter kann auch zweisprachig anleiten, aber so, dass beide Sprachgruppen möglichst gleichzeitig verstehen, der Aufforderung nachkommen können!
- Nonverbal (zeigen, machen)
- Paraverbal (zeigen, machen, Stimmlaute)
- Einsatz von „Agenten“, die vorab informiert sind: Leute aus der Gruppe, Co-Leitung
- Lernen und Anspielen in kleinen Gruppen, dann in die große Gruppe zusammenkommen
- Bilder, Gegenstände zur Hilfe nehmen (z.B. Postkarten: „es findet an diesem Ort statt“)
- Synchron : Call and Response Kreis
- Impulskreis
- verbal (in der eigenen Sprache beim Schirm, oder gemischt-sprachlich)
- schriftliche Anweisungen
15:15 Meta Ebene: nützliche Hilfen
- akustische Signale (verschiedene Möglichkeiten: Lautstärken,Klänge, Instrument dafür dabei haben!)
- eingeführte Animationsgesten
- Schritt für Schritt aufbauen (alle sollen schnell ein Erlebnis haben)
- So wenig wie möglich sprechen
- exakte Aussprache, aber natürlich bleiben
- Wiederholung (Rituale)
- Musik liefert Atmosphäre und entspannt den Ergebnisdruck
- abwechselnd mit dem Partner anleiten
- Megafon
- technische Verstärkung (Achtung auf Rückkopplung, Mikrofonbedienung, Position der Lautsprecher)
- nicht konsekutiv übersetzen (Dynamik geht verloren) eher Čojč – s.o.
15:30 Interessegruppen bilden - das Thema für Montag ist "tauschen, teilen, mischen", Gruppierungen zu Spielen, Gemeinsamkeiten finden, Formen/Animationsgesten, Sprache
Pause
17:00 BEISPIELE aus 1. Gruppe: Gemeinsamkeiten finden
Stellt euch auf nach Ano/Ne (2-Teilung)
- wo kommst du her: D/CZ
- sprichst du Deutsch? Schritt nach vorn
- sprichst du Englisch? Schritt nach vorn
- Weitere Sprachen? Schritt nach vorn
- hast du Starwars 7 gesehen?
1234
Wer isst gerne zum Frühstück:
Brot, Toast, Jogurt, Spiegelei
Urlaub
- Meer, Berge, Stadt, Zuhause faulenzen
- stellt in der Gruppe dar, was man in diesem Urlaub macht („Foto“)
Wählt eine Farbe:
- rot, blau, schwarz, grün
- Auf Zeichen der Leitung sammelt jede Gruppe möglichst viele Sachen in dieser Farbe in ihrer Ecke – 2 Minuten - bei Klatschen STOP
- Jede Gruppe zählt ihre Gegenstände
- Gewinner wird ermittelt und beklatscht
- Welche Gruppe bringt die Sachen am Schnellsten wieder zurück dahin, wo sie sie hergeholt hat
Ein sympathisches exotisches Tier:
- Krokodil, Giraffe, Elefant, Affe
- Im Zoo sind die Tiere auf und treffen sich in der Mitte
- Es ist Nacht und die Tiere schlafen
17:25 Feedback (Anzeigen mit der Hand)
- Wie viele Fragen denkst Du waren es (mehr/weniger als zehn)?
- Zu viele, zu wenige
- Warst Du engagiert in dem, wie Du mitgemacht hast
- Oft war etwas nicht klar / alles klar
Gruppe 1: Wir wussten nicht genau, was das Ziel ist. Es waren mehrere Einheiten, nicht ein Programm.
Leitung: Sehr anspruchsvolle Aufgabe, zu zweit leichter als zu dritt. Braucht gute Dramaturgie.
TN: Szenen gut, aber dann zentral präsentieren. Tiere gut.
Vorschläge für Fragen/Anpassungen: Traumurlaub, Dating, fb was man teilt (nicht alle haben fb!)
Gemeinsames Mandala aus den Farben-Gegenständen legen, oder ein Bild oder eine Skulptur
17:45 „Ich... “ Soziometrie
enger Haufen, alle haben die Augen geschlossen
einer geht aus dem Kreis heraus, und macht eine Aussage, die für sie zutrifft (z.B.: „Ich bin aus der Kirche ausgetreten“)
falls die Aussage auf dich zutrifft, drehst du dich Richtung Stimme, falls nicht, weg
geh entsprechend hin zum Sprecher oder weg (räumlich, es bilden sich 2 Haufen)
öffnet die Augen und schaut einander in der eigenen Gruppe an
dann drehen die Gruppen sich zu einander und schauen einander an
die Gruppe kommt wieder zusammen in der Mitte
18:10 Feedback
ist interessant, wenn mutig
TN haben Angst was zu sagen, der Leiter muss darauf vorbereitet sein alleine Fragen zu stellen
Es können sich unangenehme Fragen ergeben (1. Sex usw.)
19:30 Gruppe 2 - Künstlerische Aktion
Gruppe in 2 Kreise teilen
In jeder Gruppe sind 2, die den Plan kennen und entsprechend initiieren. Anleitung komplett nonverbal. Ein Wollknäuel kreuz und quer werfen, festhalten, weiterwerfen -> es bildet sich ein Netz
Musik wird eingespielt - beide Gruppen bewegen sich innerhalb/mit ihrem Netz
Beide Gruppen bewegen sich im Raum
Eine Gruppe taucht unter der 2. Gruppe durch und trennt sich wieder
2. Gruppe mischt sich unter die 1. Gruppe – es entsteht ein gemeinsames Netz
Mit Blicken der „Eingeweihten“ initiiert: alle lassen das Netz gleichzeitig los
rund herum gehen - schauen
an die Wände gehen "Antimagnet" - schauen
Feedback:
Man muss mit dem Ergebnis etwas machen (Teil abschneiden, mitnehmen, Herz des Netzes aufkleben und der Schule geben,...)
20:15 Dramaturgie für eine Großgruppen-Aktion
Zwei Grundbedürfnisse sollen befriedigt werden:
1. Abenteuer (Sprechen, physischer Kontakt, 73 Leute, Neues erleben)
2. Sicherheit (2er - 6er Gruppe, eigene Sprachgruppe, Rollenschutz, Formen, „wir“: erwachsene Leute mit Überblick als Ansprechpartner in der eigenen Sprache)
Rhythmisierung: Dynamik der Aktionen bewusst gemischt
- Klein / Groß (räumlich)
- Laut / Leise (sprechend oder Geräuschpegel im Raum)
- Detail / Ganzes (z.B. zu zweit an etwas arbeiten, dann mit der ganzen Gruppe)
- Leicht / Schwierig
- Anstrengend / Ruhig
- Verschiedene Gruppierungen
- Verschiedene Anleitungsformen (siehe oben)
Ziele für die Großgruppenaktion am Montag:
- Vorurteile abbauen
- Spaß haben
- Geschmackserlebnis (Pausenbrote, Mitgebrachtes geteilt und getauscht)
- Verbaler Austausch in der Fremdsprache 2 – 3mal geglückt
- Vokabular + Phrasen neu lernen oder anwenden
- Kontakte „privat“ erleben
- Erlebnis und Erfahrung
- Neugier + Lust auf Mehr wecken
20:45 Abschlussritual
- Kreis - Alle anschauen - Abrollen = Verbeugung – mit Klatschen aufrollen
Sonntag 13. 3. 2016
9:00 Warm up
Im Kreis: „Apfelpflücken“: nach oben strecken, nach vorne, zur Seite, nach unten 10 - 1, 8 - 1 .... 2 – 1 abwechselnd laut auf Deutsch und Tschechisch zählen.
Verschiedene Ansagen lösen Aktionen im Raum aus: Feuer Oheň = in die Ecken; Wasser Voda= nach oben klettern; Blesk Blitz = sich zum Boden ducken; Liebe Láska = jemanden umarmen
9:15 Zweier Spaziergang
Soziolinie: wer am frühesten aufgestanden ist
D zwei Schritte nach vorne
D-CZ Paare bilden
Im Paar einen Spaziergang in den Keller machen : auf dem Hinweg spricht der deutsche Partner auf Deutsch, auf dem Rückweg der tschechische Partner auf Tschechisch.
Thema: heute Morgen
9:20 Kurze Reflexion zum Spaziergang
Am Anfang klar ansagen, dass es nur um den Klang der andere Sprache geht: man darf einfach hören ohne Versteh-Zwang und einfach sprechen, ohne Verstanden-Werden-Zwang
9:30 Gruppe 3 - Spiele : Fanschlacht
Alle spielen gleichzeitig „Stein-Schere-Papier / Schnick schnack schnuck“. Der verlierer hängt sich sofort hinten an den Gewinner an und feuert diesen beim nächsten Duell (das sofort folgt) mit lauten Rufen seines Namens an. Das geht so lange, bis nur noch zwei große Schlangen gebildet sind, dessen Köpfe spielen.
9:35 Farb- Quadrat
- 4 Klebeband-Streifen, beschriftet mit „Gelb“ –„ Blau“ –„Grün“-„Rot“ (bzw den entsprechenden tschechischen Worten dafür) bezeichnen ein großes Quadrat am Boden: das ist nur für die Anfangs-Aufstellung wichtig
- Es werden farbige Wäscheklammern (gelbe-blaue-grüne-rote)ausgeteilt, so dass sich 4 gleich große Gruppen bilden
- Jede Gruppe findet sich an der entsprechend markierten Farb-Linie zusammen
- Leiter zeigt 2 (später 3 oder auch 4) Karten in den Farben, die zur Auswahl stehen. Das bedeutet, dass die entsprechenden Gruppen (z.B. blau und rot) ihre Plätze wechseln müssen - SCHNELL
- Bei mehr als 2 Farben: Die Gruppe muss sich nonverbal verständigen wohin sie wechselt
- Leiter benutzt ein Pfeifsignal zum START markieren / oder nur farbige Karten / oder nur verbale Ansagen
- Anfangs 4 – 5x Zweiertausch (2 Gruppen tauschen die Plätze), 2x Dreiertausch (drei Gruppen tauschen) , 1x Vierertausch (alle tauschen)
- Es braucht einen Assistenten, der darauf achtet, welche Gruppe zuerst am neuen Ort ist, und der den Punktestand festhält
9:40 Tornado Spiel mit Variante Auto, Garage
2 Personen bilden die Garage, indem sie gegenüber stehen und ihre Hände zusammenlegen; die dritte Person ist das Auto, das in der Garage sitzt. Die ganze Gruppe auf diese Weise aufgeteilt im Raum. Ansager sagt: „Auto“: das löst den Wechsel aller Auto-Spieler aus, „Garage“: das löst den Wechsel aller Garage-Spieler aus, oder „Tornado“, das löst eine komplette Um-Ordnung aus. Der Ansager versucht, eine Spielposition zu ergattern, wer rausliegt wird neuer Ansager. (Von diesem Spiel gibt es mehrere Varianten, die die Gruppen anders benennen, z.B. „Stall“, „Schwein“, „Mist“). Funktioniert ab ca. 13 Spielern
9:45 Evolution
Mit Ei, Hähnchen, Hund, Affe, Mensch: Prinzip Stein-Schere-Papier- jedeR spielt gegen jeden, gleichzeitig im Raum - Gewinner steigt 1 Evolutionsschritt auf, Verlierer einen Evolutionsschritt ab, „Menschen“ schauen vom Rand aus zu
9:55 Feedback
Tornado: statt zweimal die Regel zu erklären Schritt für Schritt anleiten, in Slow-motion spielen lassen, Agenten einsetzen, Auto/Garage/Tornado als Zeichnungen mit Beschriftung (=Text!) an der Wand hängen lassen, ggfs. Megafon einsetzen
Wie / wann beendet man das Spiel am besten?
Für große Gruppe: Agenten stellen Ei – Hühnchen – Hund – Affe – Mensch in einer Linie zur Übersicht dar
10:15 Bist du Goofie ? Alle lieben Goofie
Gruppe überall im Raum verteilt, Augen geschlossen
Leiter bestimmt „Goofie“ durch Antippen
Leiter sagt für alle an: „Goofie ist gekommen“
Jetzt sucht jeder blind Goofie, indem er die, denen er begegnet, fragt: „ Bist du Goofie?“
Die Antwort „ Nein“ = nicht Goofie / Schweigen heißt, man hat Goofie gefunden!
Wer Goofie gefunden hat tastet sich blind zum Ende/Schwanz von Goofie und hängt sich dort an; wird Teil von Goofie, bleibt aber blind
Leitung geht mit offenen Augen umher und sichert die Blinden
PAUSE
10:45 Gruppe 4 - Tauschhandel
Schirmgruppen: Jeder wählt einen der 7 Gegenstände aus und merkt sich, was er gewählt hat
D Gruppe bildet äußeren Kreis, CZ inneren Kreis = Dt-Cz Paare stehen sich gegenüber
Zeichen: alle nach unten; Agenten/Erklärer bleiben stehen und demonstrieren
„Ahoj Hallo“, „bitte prosím“, „danke děkuji“, „tschüß čau“ - dabei Austausch der Gegenstände
Nach dem Austausch macht der innere Kreis ein Schritt nach links - neue Paare entstehen, wiederholen
Im Raumlauf Tauschen des Gegenstandes, bis jeder den Gegenstand, den er am Anfang hatte, zurück hat
Jeder findet den Hoola Hoop Reifen mit dem Gegenstand den er hat - automatisch bilden sich CZ und D Paare
Händler und Vertreter sind bei allen Kreisen. (es gibt kein Kaufhaus)
Task: 7 verschiedene Gegenstände finden / dann 7 gleiche Gegenstände finden
11:20 Feedback
1/6 der Zeit gespielt 5/6 erklärt
Zweierkreis aus 2 Linien bilden : D, CZ einfacher und schneller
Gegenstände im Kreis verteilen
Im Zweierkreis den eigenen Gegenstand in der Muttersprache dem anderen vorstellen
+ danke bitte
Vorschlag: Theatralisierung: wie im 19 Jahrhundert gehen, Sanduhr für die Zeit die man mit dem Händler verbringen muss
Tauschspiel: Linie am Boden, 2m Abstand – verstärkt Käufer-Händler Situation - zeigen beschreiben
11:45 Mittagsause
12:45 Plan für den Nachmittag
13:25 Mittelschule Raum testen
Wie viele passen in den Kreis
Zwei Kreise
Wo kann die Linie sein?
Akustik Test - ohne Mikrofon, Spiel Blesk
13:35 Epo i tata Wiederholung
Text mit Gesten Schritt für Schritt
Mit Melodie
Silben auslassen
13:45 Rhythmus Bodydrum (Video folgt)
1 Klatsch Brust – BBK BBK BBKK BBK (Rhythmus wie bei „We will rock you“)
2 „Dance to the rhythm of the funky body beat“
3 „Do what you like! Do what you like!“
Kanon - jede Gruppe 123 (1 stehen, 2 tanzen in die Mitte, 3 zurücktanzen)
14:00 2 Gruppen - Epo und Bodydrum weiterentwicklen
Papa (2x Oberschenkel vom R Nachbarn) i kimm heut (2x Klatsch) späda (R, L Hand nach vorne)
Tady (2x Oberschenkel vom R Nachbarn) je super (2x Klatsch) mejdan (R, L Hand nach vorne)
Tady (2x Oberschenkel vom R Nachbarn) je super (2x Klatsch) megaparty (mit beiden Händen an L Nachbars Schultern)
Tady (2x Oberschenkel vom R Nachbarn) je megaparty (mit beiden Händen an L Nachbars Schultern) mejdan (R, L Hand nach vorne)
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Bodydrum Progression der Anleitung:
Im Kreis erst alle den Rhythmus lernen: stampf stampf klatsch –stampf stampf klatsch – stampf stampf klatsch klatsch stampf stampf klatsch
Text 1: „Tanz auf den Rhytmus eines super coolen beats“, plus Melodie
Text 2: „Dělej si co chceš”, plus Melodie
Gesamten Zusammenhang mehrmals hintereinander am Platz wiederholen
Dann: Teil 1 am Platz – Teil 2 zur Mitte hin – Teil 3 zurück
Dann als Kanon in 3 Gruppen
14:55 Farandole
Aus dem Kreis heraus in Schlangen (Polonaisen) führen
Grundregel: den Weg des Vorderen auf alle Fälle immer genau nachgehen, nicht abkürzen!
1 Kreis innen entlang, Augenkontakt (Grüßen)
2 Spirale nach innen, nach außen
3 Flechten
4 Schleife
5 Schmetterling (mit Agent!)
6 Schmetterling gekreuzt (mit Agent!)
7 Goldenes Tor (mit Agent!)
3 Flechten
15:30 PAUSE
18:30 Abendessen
19:30-21:30 Vorbereitung des Montags in 2 Kleingruppen
Montag 14. 3. 2016
Animation mit 60 Jugendlichen
9:20 Kreis
Animationsgeste leise - wenn man sie sieht, wiederholt man
9:25 Raumlauf, Körperteile Begrüßung
Kleiner Finger
Ellenbogen
3 Knie
(9:30 AG (Animationsgeste) Leise funktioniert zum ersten Mal!)
Mit Schulter begrüßen
3 Ellenbogen
5 Füße
9:35 Soziometrie
AG nach unten/ nach oben
Cz nach oben
Cz Schüler nach unten
Cz Leiter stellen sich mit Namen vor
D nach oben
D Schüler nach unten
D Leiter stellen sich mit Namen vor
9:40 Namen A - Z Reihe
Laut den eigenen Namen sagen A - Z
Aufstehen
Wer nach sieben Uhr aufgestanden ist einen Schritt vor
vor sieben Uhr noch einen Schritt vor
Vor sechs Uhr noch ein Schritt vor
Wer frühstückt: schaut Blanka an
Wer nicht frühstückt: schaut Marcus an
Frühstück (3+3 Ecken Sortierung)
Ich frühstücke gesund - Jogurt, Müsli, Obst... (1)
Ich frühstücke herzhaft: Würstchen, Eier (2)
Ich frühstücke normal: Brot mit Marmelade (3)
Ich frühstücke nicht und schlafe lieber (4)
Ich frühstücke nicht, weil ich 1000 andere Sachen zu tun habe
Ich frühstücke nicht, weil mir davon schlecht wird
Kurze Unterhaltung in den Kleingruppen über das Frühstück
9:55 Männer & Frauen (3+3 Ecken Sortierung)
Mädchen sind blöd (1)
Einige Mädchen sind nicht soo blöd (2)
Mädchen sind super (3)
Jungs sind blöd (4)
Einige Jungs sind nicht soo blöd (5)
Jungs sind super (6)
1 Minute Zeit um sich in den Gruppen zu unterhalten, dann ein Standbild finden
Jede Gruppe zeigt zentral (blöd wegen Säule)
(Einige Gruppen sind zu groß, sehr unausgewogen im Verhältnis, es funktioniert nicht ideal)
10:05 Linien
Raumlauf Hände schütteln – Begrüßung mit Namen
D Leiter markiert Linie „Hranigrenze“ (Linien kleben am Boden)
CZ Leiter markiert Linie „Hranigrenze“
D, CZ TN stellen sich daneben, dazu
Mit dem Fuß den Partner von der anderen Seite treffen = jeder hat einen Partner
Augenkontakt, mit Distanz spielen, nach unten, nach oben, nicht den Augenkontakt verlieren
D Reihe schiebt um ein Platz = Partner wechseln
CZ Reihe schiebt um ein Platz = Partner wechseln
10:20 Namen Post-its
Mit dem letzten Partner aus der Reihe zu einer der „post ist“ Stationen, dort kleben post-ist und liegen Marker
Karel und Nora zeigen vor (Ich heiße Nora, ich Karel), schreiben gegenseitig die Post its, D mit rotem Punkt, CZ mit blauen
10:25 Spaziergang in Paaren
Hinweg: D spricht, CZ hört zu
Rückweg: CZ spricht, D hört zu
Dauert länger, die Schüler genießen die Freiheit und zeigen mehr von der Schule, als gedacht /beauftragt war
10:45 Tauschhandel
2 Linien - D - CZ Paare mit dem Fuß finden
Gegenstände werden von den Leitern verteilt, die mit einem Korb durch die Reihen gehen
Linien: Schüler benennen Gegenstände in ihrer Muttersprache und wiederholen in der Fremdsprache. CZ Reihe wandert
Mit einer Farandole in einen großen Kreis kommen
Call & Response: Ahoj, Servus, díky danke, prosím bitte, jo ja, ne nein
Musterszene, die den Grundablauf des Tauschens vorstellt
Jeder zum Tisch auf dem die Sorte Gegenstand liegt, die man hat
Geschäftskollegen kennenlernen
Wer ist Chef? - hinter der Linie beim Tisch, Vertreter vor der Linie
Ihr werdet bald handeln - wie: Beispiel
12 verschiedene Gegenstände sammeln
Gemeinsames Erstellen dt.-tsch. Wortlisten zu allen Gegenständen auf dem Tisch
2. Runde „die wirtschaftliche Situation hat sich geändert“ - Neuer Chef, neue Einkaufsstrategie: 12 gleiche Gegenstände, Zeit ist Geld, die erste Gruppe gewinnt
11:30 Pausenbrote tauschen
auf eigenem Tisch für eine andere Gruppe mitgebrachtes Essen vorbereiten; sie dürfen Pappteller, Strohhalme, Servietten holen, wir legen Messer dazu zum Teilen
Musikuntermalung
im Uhrzeigersinn einen Tisch weiterziehen und zu essen beginnen
und wieder einen Tisch weiter!
freie Wahl
12:00 Wolle
Kreis
Mit Farandole in zwei Kreise teilen
Wolle werfen, festhalten, weiter werfen
Netz
Bewegen
Gehen (es ist schwierig die Gruppe in Bewegung zu bringen)
Beide Gruppen zusammenbringen
12:20 Reflexion in 6 Diskussionskreisen je 5 D und 5 CZ
Positiv bewertet: Spaziergang, Pausenbrot, Tauschhandel, Lied, Wolle
Negativ bewertet: Linie Blick, Lied, Wolle
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